Wer in ein Krankenhaus geht, um dort ambulant behandelt oder sogar operiert zu werden, kommt zumeist in eine unbekannte Umgebung und ist mit vielen neuen Dingen konfrontiert. Medizinische Geräte, Arbeitsmaterialien für Ärzte und Pfleger sind nicht gleich auf den ersten Blick jedem Patienten vertraut.
Mobile Visitenwagen und praktische Pflegehilfsmittel

Verschiedene Visitenwagen im Operationssaal (c) iStock.com / XiXinXing
So gibt es zum Beispiel mobile Visitenwagen – diese sind sehr praktisch und bieten genügend Platz, um all die Pflegedokumentationen der verschiedenen Patienten unterzubringen. So haben Ärzte und Pflegpersonal bei den täglichen Visiten immer die entsprechenden Akten und Berichte parat. Aber in einer Klinik gibt es nicht nur mobile Visitenwagen, sondern noch eine Vielzahl anderer Dinge die für Diagnostik, Behandlung und Pflege notwendig sind. So findet sich in den meisten Kliniken in jedem Zimmer ein Spender mit Desinfektionsmittel für die Hände. So können sich Ärzte, Pflegepersonal sowie Besucher vor unterwünschten Keimen schützen indem Sie mit einem Druck auf den Spender eine kleine Menge Desinfektionsmittel in ihren Händen verreiben.
Arbeitsmaterial und Visitenwagen für Hygiene und Medikamente

Visitenwagen: Neue Technologien auf Rädern (c) iStock.com / shipov
Und auch für die Erleichterung der Körperpflege gibt es in Krankenhäusern und Kliniken vielen verschiedene Hilfsmittel die den Pflegealltag erleichtern. Steckbecken und Toilettenstühle für Patienten die nicht selbständig das WC aufsuchen können, mobile Haarwaschbecken für die Haarwäsche bei bettlägerigen Patienten, sowie Waschschüsseln sind nur ein paar Beispiele für praktische Pflegehilfsmittel. Während mobile Visitenwagen Platz für die Pflegedokumentation bieten, sorgen fahrbare Pflegewagen dafür, dass das Pflegepersonal immer alle Arbeitsmaterialien wie Bettwäsche, Salben und Verbandsmaterial, Hygiene-Einlagen etc. parat hat. So erspart man sich überflüssige Wege.
Bei Patienten die Flüssigkeit und Medikamente per Infusion erhalten, findet man einen Infusionsständer im Zimmer und moderne Infusionstherapien laufen heute über einen sogenannten Perfusor oder Infusiomaten. Diese programmierbaren Geräte ermöglichen ein sehr genaues Dosieren von Medikamenten, denn man kann genau eingeben, wie viele Milliliter eines Medikamentes bzw. wie viele Tropfen der Patient pro Minute oder Stunde erhalten soll. Ähnliches gilt für Patienten die mit einer Magensonde ernährt werden müssen. Sogenannte Ernährungspumpen regulieren die Menge an Flüssignahrung, die ein Patient täglich bekommt.
Arbeitsmaterial und Visitenwagen für Mobilität
Für den Bereich Mobilität gibt es in Kliniken ebenfalls verschiedene Hilfsmittel. Hier reicht die Bandbreite von Rollstühlen über Rollatoren bis hin zu Gehstöcken und Krücken, auch Unterarmgehstützen genannt. Moderne Krankenbetten sorgen in vielen Kliniken auch für mehr Selbständigkeit und Mobilität der Patienten. So lassen sich diese Betten auf Knopfdruck in der Höhe verstellen und auch das Kopf- und Fußteil sind elektrisch verstellbar.
Selbst bei den kleineren Pflegehilfsmitteln ist die Technik eingezogen. Digitale Fieberthermometer, elektrische Bludruckgeräte usw. sorgen für einfacheres Arbeiten bei Pflegern, Schwestern und Ärzten.
leider sparen die Verwaltungen an allen Ecken und Enden, an den falschen Enden ! Ihre Bedürfnisse nach neuen PCs, mehr Mitarbeiter werden sofort gestillt.
In Op-Sälen funktionieren die diversen Geräte eher selten, ist ja meist Billigware. Mitten unter der Op – geht nix mehr. Das Gerät muss ausgetauscht und die Narkose erneut vertieft werden.
Personal – am besten so wenig wie möglich, ob das nun Ärzte sind oder Restpersonal – außer Verwaltungsmenschen…..
Juhu, wir haben Plus gemacht, egal ob auf den Rücken der Patienten oder des Personals. Es ist ein PLUS